so langsam neigt sich die Reise auf Kuba dem Ende zu. Heute machen wir einen Halt auf einer vorgelagerten Insel im Norden Kubas, Cayo Santa Maria. Dies sollte auch ein wenig Entspannung nach der Rundreise sein. Es gibt einige dieser Inseln, die der Hauptinsel im Norden vorgelagert sind. Und es ist nicht wie vermutet die Karibik, sondern schlicht der Atlantik.
Von Santa Clara geht es über die Landstraße nach Caibarien. Von Hier aus fahren wir über eine etwa 45km lange Dammstraße, dem pedraplén, auf die Insel. Glücklicherweise hat diese Straße einen Brückencharakter, so dass das Wasser unter ihr hindurch fließen kann und die Meeresströmungen nicht unterbrochen ist. Auch die Meeresbewohner finden diese Bauweise sicherlich besser als wenn die Straße eine unüberwindbare Barriere darstellen würde.
am pedraplén |
Wie man sehen kann, ist das Wasser nicht besonders tief und die Vegetation ist sehr niedrig. Aber deswegen waren wir nicht hier. Der eigentliche Grund war dieser Strand.
Traumstrand |
So einen weißen Sandstrand sieht man nicht allzu oft. Doch nach zwei Tagen wollten wir die Insel erkunden, denn nur am Strand rumliegen ist auf Dauer auch langweilig und Kolibris fotografieren wird mit der Zeit auch etwas fad. Zwar ist das durchaus eine Herausforderung, aber eben nicht für immer.
Kolibri |
Die Landschaft auf dem Cayo ist natürlich nicht so spektakulär wie etwa im Valle Viñales, aber das erkunden der Insel lohnt sich dennoch. Neben den Kolibris trifft man auch häufig Flamingos an.
Flamingos |
Vorsicht geboten |
trockene Fläche |
Nach weiteren Minuten im Gestrüpp erreichten wir den Strand am Ostende der Insel.
Traumstrand, die Zweite |
Ja dieser Abschnitt ist nicht ganz so makellos wie der am Hotel. Dafür kann man hier aber sowas wie eine Bildgestaltung anwenden.
Somit habt ihr jetzt einen kleinen Eindruck von dieser kleinen paradiesischen Insel, dem Cayo Santa Maria. Beim nächsten Mal geht es nach Varadero, unsere letzte Station auf Kuba.
Bis demnächst
Markus
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