Jessas...jetzt ist tatsächlich der letzte Beitrag mehr als ein halbes Jahr her. 2017 war einfach bis zum Mai die Hölle. Zuerst der Umzug, dann wurde ich in einen Verkehrsunfall verwickelt und musste mich um einen neuen fahrbaren Untersatz kümmern und der Reisevortrag über Kuba wollte auch noch fertig werden. Aber so langsam kehrt hier wieder die Normalität ein.
Heute möchte ich nochmal Havanna zeigen, jedoch diesmal ein wenig das Straßenleben. Ich vermute jedoch, dass ich nicht alles in einen Beitrag packen kann.
Fangen wir doch einfach mit der Plaza de las Armas an. Ein sehr schöner Platz mit viel Grün und reichlich Platz für allerlei Stände der Bücherverkäufer und Trödelhändler.
Händler 1 |
Händler 2 |
Wie unschwer zu erkennen ist, handeln die meisten Bücher von Ché oder der Revolution. Nur ab und an finden sich andere Titel von Fidel Castro oder andere sozialistische Literatur.
Lebensmittel kann man natürlich in gewöhnlichen Läden kaufen, jedoch tummeln sich auch einige Straßenhändler in den Gassen.
Straßenhändler |
Nachdem die Regierung in den letzten Jahren den Betrieb von kleinen privaten Wirtschaftsinitiativen zugelassen hat, versuchen viele so ihr Einkommen zu verbessern.
Etwas seltsam für uns Mitteleuropäer ist jedoch folgende Szenerie.
Während in dieser Metzgerei die Regale leer zu sein scheinen...
Metzgerei |
Fleisch |
Ich vermute einfach, dass die Verdauung der Kubaner den einen oder anderen Keim locker abkann, denn bei uns wäre so etwas sicher undenkbar.
Bei Obst und Gemüse sind die Temperaturen nicht so das große Problem.
Obst und Gemüse |
Um all die Lebensmittel verarbeiten zu können, werden Pfannen und Töpfe benötigt. Diese sind beim Haushaltswarenhändler des Vertrauens um die Ecke erhältlich.
Haushaltswaren |
In diesem Sinne bis demnächst.
Markus
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen