Hallo liebe Leser,
hier geht es jetzt weiter mit dem zweiten Teil von Cartagena, welcher auch gleichzeitig der letzte Teil über Kolumbien ist. Ich finde, nah einem Jahr darf diese Serie auch schon zu Ende gehen.
Nachdem wir beim letzten Mal etwas über die Stadt und ihre Geschichte gelernt haben, gibt es jetzt wieder etwas Spaß.
Am ersten Tag sind wir beim schlendern durch die Stadt mehreren Gruppen begegnet, die zu Sambaklängen eine wunderbare Tanzperformance abgeliefert haben. Das ganze fand vor dem Kulturzentrum von Cartagena. Bis heute weiß ich nicht, was der Anlass dieser Veranstaltung war. Karneval war zu diesem Zeitpunkt schon zwei Monate her und für eine Osterfeierlichkeit waren die Outfits einfach nicht passend. Jede der Gruppen hatte ein eigenständiges Kostüm und eine Musikbegleitung. Es wird bunt.
Federpracht |
Man beachte die Zahnspange ;)
Das ganze hatte schon einen Touch von Karneval in Rio, was noch zusätzlich durch die Sambarhythmen untermauert wurde.
Wie aufwändig die Kostüme und das Makeup war, zeigen die zwei folgenden Bilder.
Goldglitter |
Aquaman |
So viel mehr gibt es diesem Event nicht zu sagen, auch nicht zu Cartagena. Irgendwo in einem der Reiseführer hieß es, Cartagen sei schon die Karibik. Nun so wie man sich die Karibik vorstellt ist das hier nicht. Diese entspannte easygoing Feeling ala Jamaica oder Domrep hat man hier nicht und man muss schon ein wenig mit dem Boot vom Festland wegfahren, um landschaftlich in diesen Genuss zu kommen. Und wenn man dann auch noch die Touristenzenren hinter sich lässt, ja dann kommt ein wenig das Paradies auf
Karibik |
So mit diesem Bild schließe ich die Kolumbienserie, wird auch Zeit nach ziemlich genau einem Jahr. Was bleibt ist die Erinnerung an einen unglaublich abwechslungsreichen und spannenden Urlaub, mit zahlreichen Anekdoten. Faszinierende Landschaften, interessante Menschen und spannende Geschichten. Und dann bleibt da noch der Wunsch irgendwann den südamerikanischen Kontinent erneut zu besuchen. Wer mit dem Gedanken spielt Urlaub in Südamerika zu machen, dem kann ich Kolumbien absolut empfehlen.
Das war's für heute
Bis demnächst
Markus
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