ein gutes neues Jahr 2014 wünsch ich euch. Ja ich weiß, dass der Jahreswechsel paar Tage her ist, aber beruflich war ich jetzt doch recht stark eingespannt.
Mir fällt gerade auf, wie gut das Titelbild meines Blogs, Regensburg im Winter, gerade passt.
Jetzt aber genung gelabert.
Heute geht es in auf eine kleine Wanderung durch das Cocora Tal. Doch es soll nicht nur "sinnlos" rumgewandert werden. Das Zeil ist eine kleine Station auf 2500m ü.N.N. mit Kolibris.
Von Salento aus geht es mit sog. Bussen, zumindest bezeichnen die Einheimischen dieso so, direkt ins Cocora Tal. Die Busse sind jedoch umgebaute Jeeps mit Sitzplätzen auf der Ladefläche.
Nach einer halben Stunde Fahrt erreicht man das Cocora Tal und der Nationalbaum Kolumbien fällt einem sofort ins Auge, die Wachspalme.
Wachspalmen im Cocora Tal |
Auf dem Weg zu den Kolibris mussten wir insgesamt acht mehr oder weniger abenteurliche Brücken überqueren. Manchmal war es noch nicht mal eine Brücke, sondern ein Baumstamm mit einem Seil zum festhalten, so wie auf diesem Bild
Stabile Brücke |
Kolibri |
Die drei von der Trinkstelle |
Blue Beauty |
Die Vögel waren kaum mehr als zwei Meter von den Besuchern weg, jedoch ist mir kein einziges Bild gelungen, auf dem ein Kolibri im Flug zu sehen ist. Sie sind für mich einfach zu schnell.
Nach einer Stärlung und einem Plausch mit den Leuten, ging es wieder runter ins Tal. Dabei wurde nach einem kurze Regenschauer deutlich, warum der Wald im Cocora Tal auch Nebelwald heißt.
Das folgende Bild zeigt das ziemlich eindrucksvoll.
Nebelwald |
So liebe Leser, das war#s für heut wieder, kurz und knackig wie immer.
Langsam wird es an der Zeit wieder einen Beitrag über die Blosn zu schreiben. Mal sehen vielleicht im nächsten Beitrag. Vielleicht geht es beim nächsten Mal aber auch wieder nach Kolumbien, und zwar in den karibischen Norden. Lasst euch überraschen.
Bis demnächst
Markus